Die Erkenntnis dieses Monats lautet: NO ONE WANTS YOUR STUFF…
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„Ordnung nebenbei“
Mein aktuelles Projekt 365-in-365 ist nun das dritte Mal in der letzten zehn Jahren, dass ich (mit Unterstützung meines Mannes) in unserer Wohnung ordentlich ausmisten möchte. (Meine Umzüge davor rechne ich nicht mit, denn vor 2015 war mir die Bedeutung von wenig besitzen noch nicht so klar, wie es heute der Fall ist.)
Beim Umdenken und Loslassen haben mich die Bücher von Mari Kondo sehr unterstützt. Für die aktuelle Challenge weckte ein Buch aus dem Verlag der Stiftung Warentest mein Interesse: „Ordnung nebenbei“ von der Aufräum-Coachin Gunda Borgeest.
Mehr lesenReduziere! [365-in-365 | Status-Update #2]
Wie viele Gegenstände besitzen wir denn eigentlich? Im Internet findet man oft die (nicht belegte) Zahl von 10.000 Stück pro durchschnittlichem Haushalt (und oft im Vergleich zu „vor 100 Jahren waren es noch nur 180“). Viel? Ja. Wahrscheinlich? Ich weiß es nicht. Kommt vermutlich darauf an, wie gezählt wird. Einzelversuche in Deutschland haben gezeigt, dass Single-Haushalte durchaus auf > 2.000 Gegenstände kommen. Und je mehr Personen ein Haushalt umfasst, und/oder je größer die Wohnung oder das Haus ist, desto mehr Gegenstände wird ein Haushalt besitzen. Wir besitzen (laut der letzten „Zählung“ von knapp 2 Jahren) alleine ca. 1.500 Bücher. Und die Anzahl der Dinge, die nun im zweiten Monat unsere Wohnung verlassen haben, ist erneut hoch. Somit: Vielleicht stimmen die 10.000…
Mehr lesenReduziere! [365-in-365 | Status-Update #1]
Nicht nur die Menschen, die wir in unser Leben lassen, inspirieren uns, unterstützen (oder auch nicht), fordern Aufmerksamkeit. Sind eine Bereicherung oder eine Belastung. Es sind auch die materiellen Dinge, die einen großen Einfluss ausüben können.
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