Dankbar sein [April 2025]

Wofür war ICH im April 2025 dankbar? Was hat mich glücklich gemacht? (eine Auswahl)

  • Der Frühling ist da!
  • Da ich nicht gerne koche, haben Menschen, die mich liebevoll (und schmackhaft !) füttern, einen besonderen Platz in meinem Herzen ;-). Und was ist schöner, als einen Tag mit lieben Menschen zu verbringen? Auf dem Foto Frühstück bei meiner Freundin (das dann – wie so oft und auch diesmal – so lange dauert, dass es Zeit für einen Spaziergang und dann für ein Mittagessen ist).
  • Zu Monatsbeginn haben uns endlich Tante und Onkel von meinem Mann besucht. Wir waren schon öfters bei ihnen eingeladen, endlich ist es gelungen, den Besuch zu erwidern. Schön war’s!
  • Warm genug, um endlich wieder auf der Loggia zu frühstücken (und zu entspannen)!
  • Immer wieder begegnen mir Geschichten von Entscheidungen wie: Medikament oder etwas zu Essen kaufen? Die Betroffenen berichten, dass sie diese Phase in ihrem Leben nie wieder erleben möchten. Das ist (eine) ihre(r) Motivation(en), sich dem Thema Geld und persönlichen Finanzen zu widmen. Nachdem ich im April wieder so eine Geschichte gehört habe – und April ein Monat war, in dem ich öfters Apotheke(n) aufgesucht habe – bin ich dankbar dafür, dass ich mir Medikamente (auch die, die nicht unter Rezeptgebühr fallen), ohne darüber nachzudenken, leisten kann. Und eine meiner Motivationen, sich um das eigene Geld zu kümmern, ist: Möge es so bleiben.
  • Wie schon in einem anderen Post erwähnt, habe ich im April öfters die eine oder andere Apotheke besucht. Planmäßige Apothekeneinkäufe erledige ich in der Apotheke, die uns Mitarbeiter:innen-Rabatt bis zu 20% gewährt. Gerne besuche ich auch eine der Apotheken in der Nähe unseres Zuhauses. Freundliche und vor allem kompetente Beratungen sind sehr wertvoll. Im April habe ich aber eine weitere Apotheke entdeckt – und nun weiß ich, dass ich auch dort eine ausgezeichnete Beratung in Anspruch nehmen kann. Mir wurde versichert, dass das, was ich bereits verwende, ausreichend sei, ich brauche nichts Neues. Nichts aufgedrängt und eine kostenlose Probe für sieben Tage (!) mitgegeben. Fazit: Eine sehr gute Beratung, nichts aufgezwungen bekommen >> ich komme wieder.
  • Am Vormittag des Karsamstags hat das Bügeleisen den Geist aufgegeben. Im zweiten Geschäft sind wir fündig geworden: Ein Markengerät (letztes Stück!), damit es uns wieder längere Zeit dient. Ich kann mir problemlos ein neues Bügeleisen leisten. Aber was ich mir nicht leisten kann (und will), ist billig zu kaufen. Denn dann würde ich doppelt kaufen.
  • Hirschis Hofladen in Simmering hat wieder offen! Samstagvormittags kann man wieder leckeres Regionales (und Eier von eigenen Hühnern!) erwerben.
  • Mein Mann probiert immer wieder, polnische Rezepte nachzukochen (bzw. „nachzubacken“), was ihm meist sehr gut gelingt. Diesmal hat er einen Kuchen (Seromak – „Topfen-Mohn-Kuchen“) „nachgebacken“. Köstlich ist es geworden!
Seromak – von meinem Mann gebacken 🙂 und auf der Loggia genossen
  • Osterzeit ist Familienzeit – und das Wetter hat mitgespielt, sodass sich ein wunderschöner Spaziergang mit der Familie ausgegangen ist.
  • Ein bisschen (aber auf jeden Fall mehr als 47 Minuten ;-)) Me-Time: Endlich mal wieder ein Puzzle gelegt.
Urlaubsfeeling inklusive 😉
  • Erste österreichischen Erdbeeren (ein Geschenk von der Schwiegermama) – mniam!
Geldhamsterin und die ersten österreichischen Erdbeeren 🙂

Außerdem:

  • Man weint, Tränen laufen übers Gesicht, auch die Nase läuft – und kein Taschentuch (mehr) mit. Ziemlich schlimm, finde ich. Daher habe ich sofort ein paar Taschentücher einem in der U-Bahn weinenden Mädel gegeben.

Und wofür bist du heute dankbar?