
Der Sommer ist vorbei. Zumindest laut dem Kalender (als ich diese Zeilen Anfang September schreibe, haben wir 35°C in Wien).
Die letzten Monate können zwar auf keinen Fall als „Sommerloch“ beschrieben werden (BTW – hat jemand in den letzten 20+ Jahren ein Sommerloch gesehen? Ich nicht.), ich habe trotzdem das Gefühl, dass der Sommer sehr entspannt war. Er hat mich ein bisschen auf die vergehende Zeit vergessen lassen. Meine Ziele habe ich zwar nicht aus den Augen verloren, aber ihre Erreichung habe ich irgendwie nebenbei laufen lassen.
Das war aber gar nicht schlecht.
Und auch wenn meine Schulzeit inzwischen schon Jahrzehnte vorbei ist, bringt der September irgendwie immer noch das Gefühl vom Ende des Baumelns und dem Beginn der Arbeit mit sich.
Auch das ist gar nicht schlecht.
Denn während ich den Sommer genoss, waren meine Augen offen, und ich habe die eine oder andere Gelegenheit für die nächsten Schritte bei der Erfüllung meiner Ziele wahrgenommen. Ich starte entspannt und voller Ideen in den Herbst. Der September motiviert mich, mit der Umsetzung weiterzumachen bzw. endlich zu beginnen.
Das Jahresende ist zwar noch 4 Monate entfernt, fühlt sich aber konkreter und verbindlicher an als am Anfang des Jahres. Das letzte Quartal im Jahr ist immer am intensivsten. Als versuchten alle, ihre Ziele noch vor dem Jahresende zu erfüllen und die offenen Aufgaben abzuschließen. Und dann müde ins neue Jahr zu starten. (Vielleicht ist das auch ein Grund, warum die meisten der neuen Neujahrsvorsätze so rasch scheitern?)
Es ist Zeit, sich folgende Fragen zu stellen:
- Welche Ziele habe ich mir für 2024 gestellt?
- Welche von ihnen habe ich bereits erfüllt und kann stolz auf mich sein?
- Welche möchte und kann ich noch in den nächsten Wochen abschließen?
- Welche Ziele gehören neu ausgerichtet?
- Welche von ihnen verschiebe ich und welche gebe ich auf?
- Gibt es weitere Ziele, auf die ich im Sommer aufmerksam wurde und die ich in meine ToReach-Liste aufnehmen werden?
- Und immer die große, wichtige Neben- (eigentlich Haupt-)Frage: WARUM eigentlich?
Auf meiner ToDo-Liste steht u.a.:
- weiterhin regelmäßig Blogbeiträge schreiben (im Sommer hat es echt schön funktioniert)
- Ideen für neue Kurse konkretisieren
- sich Zeit fürs Netzwerken nehmen
- die Ernährungsumstellung beibehalten
- meine restlichen Leseziele abschließen (literarische Lesereise 2024) bzw. verschieben (alle 12 Bücher von Andreas Salcher lesen) – mein Metaziel lautet „2024 mehr Bücher als 2023 lesen“
- versuchen, endlich und final die Abstellkammer und den Keller auszuräumen (bessere Ordnung und Übersicht schaffen und unnötigen Ballast loswerden)
Ganz schön viel – also: Auf die Plätze, fertig, September!
Und wie sieht eure ToDo-Liste aus?
Bei welchen dieser Punkte kann ich euch mit How To Money unterstützen?
Neben den Vorträgen, Kursen und Workshops, die ich im Herbst halte (und für die man sich bereits anmelden kann – siehe unter Workshops), könnt ihr mich gerne auch für eine individuelle Begleitung bei der Erreichung eurer finanziellen Ziele kontaktieren!
Der beste Zeitpunkt ist immer JETZT!